Das Bestattungshaus Speck steckt in finanziellen Problemen. Deshalb lässt sich der chronisch pessimistische Bestatter Gerd auf ein unmoralisches Angebot ein.
Er ist bereit, für den Fabrikanten Udo Kemp eine Beerdigung zu inszenieren - nur dass dieser gar nicht tot ist. Der Lebemann möchte auf ungewöhnliche Weise von seiner reichen und verbitterten Frau Roswitha loskommen und dabei noch eine Menge Geld mitnehmen. Helfen soll ihm sein „Speichel leckender“ Mitarbeiter Ludwig.
Doch als plötzlich immer mehr Geliebte von Udo im Bestattungshaus aufeinander treffen, Gerds lebenslustige Frau Verona die Gerichtsvollzieherin kurzerhand abfüllt, der unterwürfige Ludwig mit der auserwählten Geliebten seines Chefs durchbrennt und dann auch noch die lebende Leiche Udo plötzlich verschwindet, droht der unmoralische Plan vollends im Chaos zu versinken.
Personen und ihre Darsteller | |
---|---|
Gerd Speck, Bestatter | Sepp Brunnhuber |
Verona Speck, seine Frau | Mona Pavlak |
Paul Speck, deren Sohn | Roman Polleichtner |
Udo Kemp, lebende Leiche | Bert Küfner |
Roswitha Kemp, dessen Frau | Regina Petermüller |
Rita, Kemps Geliebte | Andrea Hagl |
Edeltraut , ebenfalls Kemps Geliebte | Sonja Hofmann |
Ludwig Heller, Kemps Mitarbeiter | Albert Strehhuber |
Anna Stecklüde, Gerichtsvollzieherin | Marianne Strehhuber |
Melanie, Pauls Freundin | Silvia Zeisberger |
Mitwirkende | |
Regie | Günther Schmuck |
Souffleuse | Andrea Feigl |
Bühnenbau | Hubert Strehhuber, Albert Strehhuber, Martin Kropf, Bernhard Polleichtner |
Maske | Heike Wanka |